Qualität

QUALITÄT
Zertifiziert, engangiert und innovativ.

Zertifizierung

Zertifikat ISO 9001:2015 Pathologie TübingenUnsere Zertifizierung nach ISO 9001 Seit März 2012 ist unser Institut nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Im Rahmen der Zertifizierung wurde ein umfängliches Qaulitätssicherungsprogramm für sämtliche Teilbereiche etabliert und ergänzt in idealer Weise unseren bewährten Maßnahmen zur Prozessicherheit und Qualitätskontrolle.

Konferenzen

Seit mehreren Jahren sind wir gemeinsam mit der Universität und anderen Instituten Mitglied des Qualitätszirkels Pathologie / Dermatopathologie.

Durch die wöchentliche Einbindung in die dermatohistologischen Fallkonferenz der UNI-Hautklinik Tübingen profitieren wir und unsere gemeinsamen Patienten von fachlich und qualitativ mehrfach abgesicherter Diagnostik. Der kollegiale fachliche Austausch ist für uns Pflicht und Vergnügen zugleich.

Fallbesprechungen

In der histologischen Tumordiagnostik gilt insbesondere bei seltenen oder schwierigen Fällen das Vier-Augen-Prinzip, d.h. diese Fälle werden in einer internen Fallkonferenz von mehreren bzw. mind. zwei Fachärzten für Pathologie begutachtet. Im Zweifelsfall wird bei anerkannten Referenzzentren für das jeweilige Teilgebiet eine Referenzbeurteilung veranlasst.

Sämtliche Anforderungen an Aufbau, Organisation und Ergebnissqualität die für Zytologische Labors vorgschrieben werden sind für uns Selbstverständlichkeit. Zusätzlich werden alle auffälligen Befunde in einer täglichen Fallbesprechung des Zyto-labors von mehreren CTA´s gemeinsam mikroskopiert und anschließend ärztlich kontrolliert um auch hier maximale Sicherheit zu garantieren. Wenn möglich erfolgt im Weiteren die immunzytologische Bestätigung.

Fortbildungen

Alle Ärzte und zytologischen Assistenten/innen besuchen regelmäßig nationale oder internationale Kongresse / Fortbildungsveranstaltungen. Speziell in der Zytologie werden mehrmals jährlich eigene Fortbildungsveranstaltungen durchgeführt.

  • Wissenschaft

    Mehrere eigene laufende Studien zu:

    • Methodik und Algorythmen im Cervixcarzinomscreening
    • Dynamik cervicaler Dysplasien
    • Immuncytochemie und kombinierter Zytologie
    • Prognosemöglichkeit pro- oder regredienter Läsionen

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